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Das Herzstück des Hauses

Unser neuer Speichergrundofen in St. Leonhard in Passeier heizt Diele und Wohnzimmer zugleich. Die Außenhülle kombiniert Putz und Keramik, das Herzstück des neuen Ofens ist schöne Glastür. Auch der Kamin wurde saniert, dafür gibt es eine 50% Abschreibung auf 10 Jahre unter dem Titel „außerordentliche Instandhaltung“.

Ein Ofen für die ganze Wohnung

In Vöran steht seit heuer ein moderner gemauerter Ofen. Er verfügt neben einer sehr stylischen Optik auch über eine ausgeklügelte Elektronik, die den Abbrand bis hin zum Schließen der Zuluft automatisch regelt. Eine Besonderheit ist die dazu passende moderne Ofenbank aus Nuss. Beheizt wird der Ofen von der Diele aus. Dort ist er in Keramik gehalten und temperiert das ganze Stockwerk.

Aus alt mach neu

Ein alter Ofen im Stile des Historismus wurde von uns kürzlich in einer Meraner Villa abgebrochen, gereinigt und wieder neu aufgebaut. Dieses wertvolle Stück aus der Zeit des späten 19. Jahrhunderts besteht aus wunderschöner Reliefkeramik, auf der Fabelwesen und religiöse Motive dargestellt sind. Alle Teile waren noch vollständig erhalten und erstrahlen nun wieder in neuem Glanz.

Ein pflegeleichter Speichergrundofen

In Lana durften wir kürzlich einen sehr pflegeleichten Speichergrundofen errichten. Der Kunde hat sich dabei für mehrere gut integrierte Ablageflächen in Keramik entschieden. Auch die Sitzgelegenheit um den Ofen ist in Keramik gehalten. Befeuert wird dieses schöne Stück über eine Glastür. Die Form ist passend zum Raum ganz schlicht und geradlinig gehalten.

Richtig gemacht – Jetzt an den Winter denken!

Einen Speichergrundofen in einer Wohnung nachgerüstet haben wir Rabenstein im hinteren Passieretal. Die Aussenhülle ist gemauert und mit Keramik kombiniert, die Voraussetzungen für die Zuluft nach den geltenden Bestimmungen wurde geschaffen. Eine besondere Herausforderung war die Erneuerung des Kamins, der nun ebenfalls wieder den gesetzlichen Bestimmungen entspricht.

Iron Stoker – ein neuer Küchenherd

Kürzlich haben wir einen neuen Herd gebaut, dieses Mal mit einer 5 mm Stahlhülle. Durch ein ausgeklügeltes Hinterlüftungssystem und der 9 cm Schwerschamotteausmauerung ist er ganz schon raffiniert und unschlagbar in seiner Wärmespeicherung. Bis zu 15 Stunden nach dem Erlöschen des Feuers gibt er noch Wärme ab. Die Herdplatte ist vollflächig aus Ceranglas, dadurch beschleunigt sich der Kochvorgang und die Hitzeentwicklung an der Oberseite enorm.

Keramik und Elektronik kombiniert

Unser neuer Speichergrundofen in St. Martin in Passeier vereint Tradition mit moderner Technik. Die Außenhülle kombiniert Putz und Keramik, das Herzstück aber wird elektronisch gesteuert. Luftzufuhr und Abbrand werden mittels moderner Technik bestimmt – so wird die beste Heizleistung aus dem Ofen herausgeholt. Der stolze Besitzer muss sich also fast um nichts mehr kümmern – einzig das Holz muss noch selbst nachgelegt werden.

Die gute alte Ofenbank

Ein Ofen mit der guten alten Ofenbank davor – wer träumt schon nicht davon? In Schenna durften wir einen solchen Ofen kürzlich umsetzen. Im Sichtfenster ist die Technik für die gesetzlich vorgeschriebene Außenluftzufuhr integriert. Das Sichtfenster hat weiters den Vorteil, dass der Fortgang des Abbrands kontrolliert werden kann und die Türe nicht während des Heizvorganges geöffnet werden muss. Auch die Wäremabstrahlung ist weit höher als bei einer Tür ohne Sichtfenster.

 

Moderne Formen und Kanten

Keramik und Verputz in Kombination haben in Kuens diesen tollen Speicherofen hervorgebracht. Ganz ohne elektronische Steuerung heizt dieser Ofen den gesamten Wohnraum, das Sichtfenster verleiht dem Raum eine gemütliche Atmosphäre und ist ein besonderer Blickfang.

Form und Farben geschmackvoll mit Funktionalität kombiniert

Der traditionelle Kachelofen ist die älteste bekannte Speicher-Ofenform. Hier haben wir diesen Speichergrundofen so konzipiert, dass zusätzlich ein kleiner Holzspeicher in die Ofenbank integriert ist. Die Bank ist dabei in Keramik gehalten, die Flächen sind gemauert und verputzt, die viel beanspruchten Teile sind in Keramik gehalten. Kleine Keramikteile im Putz lockern den ganzen Ofen, der immerhin knapp 2 Tonnen wiegt, auf.

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