Ein richtiges Sichfenster und flackerndes Feuer dahinter. Diesen Luxus hat sich ein Passeirer Wohnungsbesitzer vor kurzem geleistet. Dieser Speichergrundofen dient als Raumtrenner und durch sein Edelstahlrohr wird die Heizwirkung merklich erhöht. Die Ofenbank ist in diesem Fall als separate Konstruktion vom Tischler erstellt, die Abdeckung ist pflegeleicht in Keramik gehalten.
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Ein Kachelofen mit Sichtfenster
Eine keramische Außenhülle als Mantel hat dieser Kachelofen mit Sichtfenster in St. Martin im Passeiertal. Optimale Voraussetzungen für eine einwandfreie Wärmespeicherung und Abstrahlung an die Umgebung. Somit heizt dieser Ofen zusätzlich zur Zentralheizung den gesamten Wohnraum und versorgt ihn mit einer angenehmen Wärme. Die besondere Herausforderung war bei diesem Ofen, der nachträchlich in die Wohnung eingebaut worden ist, die Gegegebenheiten den gesetzlichen Vorschriften zu Verbrennungszuluft und Kamin anzupassen. Dies haben wir durch ausgeklügelte Planung in Zusammenarbeit mit dem Kunden zur Zufriedenheit aller geschafft.
Aus alt mach neu – Ein Ofen mit Tunneltür
In St. Leonhard haben wir kurz vor Weihnachten noch ein kleines Kunststück vollbracht. In wenigen Tagen haben wir dort einen alten Kachelofen abgebrochen, entsorgt, den Kamin saniert und einen modernen, elektronisch gesteuerten Speicherofen aufgebaut. Eine Besonderheit ist die Tunneltür, durch die hindurch man auf beiden Seiten des Raumes das Feuer brennen sieht. Die Porzellankatzen am Ofen freuts, die Besitzer noch mehr …
Ein Ofen als Raumteiler
Und grad recht zum Spätherbst ist wieder ein Speicherofen fertig geworden. Durch ausgeklügelte Technik spendet er bis zu 24 Stunden lang wohlige Wärme. Als Raumtrenner ist er ein außergewöhnlicher Blickfang, die Ecktür mit Sichtfeuertür ist ein absolutes Highlight. Das, was eigentlich auf den ersten Blick wie ein Kamin aussieht, ist übrigens eine Stahlsäule, die früher mutterseelenallein im Raum stand. Nun ist sie gut verpackt und integriert sich hervorragend ins Gesamtbild.
Ofensanierung – Vorteile nutzen
Ofensanierung – Vorteile nutzen
Kürzlich konnten wir einen besonderen Ofen sanieren. Und zwar einem aus dem Hause des k.u.k Hoflieferanten Joseph Hardtmuth. Die Kacheln tragen innen den Stempel der Firma L.u.C.Hardtmuth, die in unserer damaligen Hauptstadt Wien unter anderem auch Ofenkacheln produzierte und ca. 1845 nach Budweis übersiedelte, um dort eine neue Fabrik für Bleistifte aufzubauen.
Wie damals die Kacheln in das Pfarrhaus von St. Martin i. P. gekommen sind, konnten wir nicht mehr rekonstruieren. Jedenfalls haben wir den Ofen in seine Einzelteile zerlegt, komplett gesäubert und dann wieder von Grund auf neu aufgebaut.
Übrigens sollten sich alle, die alte Öfen sanieren lassen möchten, beeilen. Zumindest bis Ende des Jahres gibt es vom Staat einen Beitrag für energetische Sanierung, auch wenn diese nur einen Teil oder ein Objekt des Wohnraumes betreffen. Da diese Beiträge 50% des Gesamtbetrages betreffen, die über die nächsten 10 Jahre mit der Steuererklärung verrechnet werden, kann es am Ende doch einen beträchtlichen Betrag ausmachen.
Nähere Infos dazu gebe ich gerne unter +39 340 41 21 980
Der Traum mit vielen Ecken und Kanten
Ein komplett gemauert und verputzter Ofen, der gleichzeitig als Raumtrenner fungiert steht seit kurzem in St. Leonhard in Passeier. Feuertisch und Ablagefläche sind in Keramik ausgeführt, die optisch an Steinplatten erinnern. Die Außenhülle ist mit Schwerschamotten gemauert und dann verputz worden. Die Emissionswerte sind vorbildlich und entsprechen allen gängigen Normen, in der Sichtfensterofentüre ist die Verbrennungsluftzufuhrklappe integriert.
und so brennt unser Ofen 😉
Ein Eckspeicherherd ganz in weiß
Modern und trotzdem nach den Erkenntnissen des traditionellen Ofenbaus verwirklicht. Die rustikale Bescheidenheit dieser Herde wirkt luxuriös. Hier kocht das Lebensgefühl tief verwurzelter Bodenständigkeit mit, die Speicherofentüre gibt einen tollen Einblick in das heiße Innenleben des Herdes. Ein Objekt das schnell zum Mittelpunkt einer Küche wird.
Der weiß-blaue Kachelofen
Ein neuer Speichergrundofen steht seit Kurzem in Stuls in Hinterpasseier. Die vollkeramische Außenhülle hat die besten Heiz- und Strahlungseigenschaften. Auch dieser Ofen ist wieder perfekt auf das Raummaß zugeschnitten und berechnet. Nun fehlt der Stube nur mehr die Holzvertäfelung, für die ja noch genügend Zeit bleibt. Man sieht schon, der Besitzer hat rechtzeitig daran gedacht, dass der nächste Winter mit Sicherheit wieder kommt.
Handwerk trifft High-Tec
Grad kurz vor Ostern präsentieren wir wieder einen neuen Ofen aus unserer Produktion – einen Speicher-Grundofen in moderner Form, mit Ablage und oben mit Keramik abgedeckt. Besonderer Blickfang dabei ist die schöne, große Glastüre mit eingebauter elektronischer Abbrandsteuerung. Der Monitor dazu ist links vom Ofen in die Wand eingebaut. So braucht sich der stolze Besitzer dieses Ofen eigentlich nur mehr ums Holz und ums Anfeuern kümmern, den Abbrand bis hin zum Schließen der Klappe regelt die Technik wie durch Zauberhand …
Ganz schön heiß –
… wirds im Speicherofen. Er besteht aus dem Zuluftsystem, einer Brennkammer und einer Ausbrandzone, Abgaszügen und einem keramischen Mantel. Des Brennstoff, beispielsweise klein gehacktem Brennholz, wird während des Brennvorganges bei hohen Temperaturen bis 1000 °C verbrannt und setzt somit ein Höchstmaß an Energie frei. Durch diese Maximaltemperaturen werde die Schadstoffe, die ein Baum im Laufe seines Lebens aufgenommen hat zum größten Teil verbrannt. Dieser Speicherofen steht in Rabland in der Gemeinde Partschins.